| Weihnachten - kein Fest für Unentschiedene | |||
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Lassen Sie mich zunächst an dieser Stelle Sie alle herzlich begrüßen. Das letzte Heimspiel im Elzstadion steht am Samstag an. Ich möchte Ihnen allen, den Schiedsrichtern, den Spielern, den Trainern, den Fans und Zuschauern ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2012 wünschen. Mögen alle Ihre privaten Wünsche in Erfüllung gehen und die Gesundheit Sie auch im Jahr 2012 nicht verlassen. Wir wollen auch 2012 schöne Stunden im Elzstadion verbringen. Schöne Stunden heißt aber ganz klar auch gegenüber den letzten Spielen, die Punktzahl wieder deutlich zu erhöhen. Unentschieden sind nahezu wertlos, da sie uns in der Tabelle nur nach hinten befördern. So bin ich momentan nicht mit der Torausbeute und dem Tabellenplatz zufrieden. Wir machen das Spiel, wir spielen flott, wir kombinieren gut, und wir bekommen jedes Mal die goldene Ananas. Furchteinflößend ist unser Auftreten momentan eher für uns als für den Gegner. Was gilt es zu tun? Zurück in die Erfolgsspur! Eine Serie mit Siegen ist jetzt dringend notwendig, um nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren. Noch ist nichts verloren, es sind immer noch 45 Punkte zu vergeben. Fußball ist so einfach: Man muss nur jedes Spiel gewinnen. Mit der Astoria aus Walldorf stellt sich am Samstag ein schwerer Gegner im Elzstadion vor, der uns alles abverlangen wird. Wir wollen kämpfen, getreu dem alten Motto von Sepp Herberger: Flach spielen, hart kämpfen, hoch gewinnen. Hoffentlich geht dieser Vorsatz in Erfüllung. Unser letztes Auswärtsspiel in diesem Jahr findet am 3. Dezember in Illertissen statt. Wenn das Wetter keine Kapriolen schlägt, werden wir dann am letzten Februarwochenende auf dem Walhof im Pokal spielen. Bis dorthin fließt noch viel Wasser den Neckar hinunter. Frohe Weihnachten und ein schönes Spiel wünscht Ihr / Euer DOC |
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer
, Weihnachten steht vor der Tür. Die erste Adventskerze wird am kommenden Sonntag, 27. November, entzündet. Die Gedanken wandern vom Fußball zurück in die Familie, vom Bier und der Wurst auf dem Sportplatz zum Glühwein und zum Lebkuchen zu Hause. Weihnachtliche Düfte und Klänge beeinflussen die Wahrnehmung.
