Spielvereinigung Neckarelz e.V.

Rück- und Ausblick: VDV und SV Spielberg
Mittwoch, den 22. August 2012 um 07:25 Uhr PDF Drucken

Grußwort des SpVgg-Präsidenten Dr. Thomas Ulmer

Foto Präsident Dr. Thomas Ulmer Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
zum zweiten Heimspiel der neuen Saison, eine Woche nach dem ersten, begrüße ich Sie alle recht herzlich im Elzstadion. Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen aus Spielberg mit ihrem Anhang, zu denen uns seit Jahren ein freundschaftliches Verhältnis verbindet. Freundschaft ist etwas Wertvolles, sie verhindert auch keine sportliche Konkurrenz. Begrüßen möchte ich alle, die heute den Weg ins Elzstadion gefunden haben, Spieler, Zuschauer, Fans, Betreuer, Schiedsrichter. Spielberg ist ein schwerer Gegner, der auf eine eingespielte Mannschaft vertrauen kann, die mit Alexander Zimmermann einen der Topscorer der Liga hat. Sein Onkel Thomas Zimmermann aus Waldkatzenbach hat jahrelang für die Spielvereinigung Neckarelz in der Landesliga Odenwald gespielt und war auch Torschützenkönig. Das ist ein positives Beispiel für Verwandtschaft. Die guten Gene sind bei allen Familienmitgliedern vorhanden.

Was hat sich in der letzten Woche getan? Die erste und die zweite Mannschaft haben regelmäßig trainiert, nachdem beide ihre Spiele am Wochenende souverän gewonnen haben. Am Dienstag fand ein Trainingsspiel gegen den VDV (Vereinigung der Vertragsfußballspieler) statt, eine Castingshow für Verträge, vielleicht auch in Neckarelz. Das Ergebnis war überschaubar - was den Gegner angeht. So reisten auch Gerd Dais und Otmar Schork aus Sandhausen bereits zur Halbzeit wieder ab.

Für mich hat das Spiel, das wir mit Spielern aus der ersten und zweiten Mannschaft und der A-Jugend bestritten haben, jedoch eines gezeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg. Unser Spielsystem ist durchgängig, die Nachwuchskräfte haben gezeigt, dass sie mit den Profis der VDV mithalten können. So war zwischen A-Jugendlichen und Ex-Bundesligaprofis nicht der zu erwartende Unterschied sichtbar.

Unser Weg wird ein weiter sein. Wir werden die Mosaiksteinchen zusammensetzen und weiter am Erfolg der Spielvereinigung arbeiten. Ich glaube, dass der eingeschlagene Weg im Fußball uns langfristig stabilisiert und weitere Höhepunkt nicht allzu weit weg sind. Im Pokal haben wir uns ordentlich vor 2.400 Zuschauern gegen den KSC gehalten. Nöttingen hatte in der ersten Hauptrunde des DFP-Pokals, die wir ja auch so gerne gespielt hätten, rund 3.200 Zuschauer.

Zurück zum Spiel. Was wir uns heute wünschen, ist klar. Wir wollen auch um 17:15 Uhr Tabellenführer sein.

Ein schönes Wochenende und ein gutes Spiel

EUER DOC


Hinweis: Dieses Grußwort erscheint im Stadionheft am kommenden Samstag, 25. August 2012.

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