| Englische Wochen und Phlegräische Felder | |||
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Der lange Winter und der späte Schneefall haben dafür gesorgt, dass jetzt eine große Zahl von Mittwochsspielen auf uns zukommt, mindestens vier an der Zahl. Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil? Die Ergebnisse werden uns einen Aufschluss darüber geben. Der Rhythmus mit zwei Spielen pro Woche hat zunächst den Vorteil, dass man weniger trainieren muss und mehr in Konkurrenz spielen kann. Für die Auswärtsspiele muss allerdings in der Woche rechtzeitig abgereist werden, was sicher für die meisten Spieler beruflich nicht einfach ist. Die Verlockung ist allerdings, dass wir hier eine schnelle Siegerstraße bauen können, wenn wir in der Woche zwei Spiele gewinnen. Das motiviert und macht Freude am Spiel. Auf jeden Fall erscheint mir ein Nachholtermin auf einem dann besser bespielbaren Platz vorteilhafter als ein Spiel im Schneematsch. Zu einem Spiel ohne Schnee begrüßen wir den Offenburger FV, seine Fans, seine Anhänger, Spieler, Gäste, Schiedsrichter und Sie alle, die Sie unsere Mannschaft sehen wollen. Wir freuen uns auf ein schnelles Offensivspiel mit dem hoffentlich besseren Ende für uns. Wir sind gut vorbereitet und haben uns die endlose Zeit der Vorbereitung mit Freundschaftsspielen vertrieben. Die letzte Begegnung brachte einen Sieg gegen Zuzenhausen. So gehen wir gut gerüstet und optimistisch in die aktuelle Begegnung. Was hat dies jetzt mit den Phlegräischen Feldern zu tun? Die Unberechenbarkeit der Zukunft. Die Felder sind ein aktiver Vulkan, beginnen unmittelbar am westlichen Stadtrand von Neapel und sind bereits mehrmals ausgebrochen. Sie haben eine gemeinsame Magmakammer mit dem Vesuv. Ihre Aktivität hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. Ein Ausbruch würde einen beträchtlichen Teil Italiens stark beschädigen. Keiner weiß, wann ein Ausbruch stattfinden wird. Die Wahrscheinlichkeit sagt aber, dass mit jedem ausbruchsfreien Tag die Rate steigt. Ein schönes Spiel wünscht
Ihr / Euer DOC
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer
, was haben die beiden Begriffe „Englische Wochen“ und „Phlegräische Felder“ wohl gemeinsam? Auf den ersten Blick eher nicht viel. Bei genauerer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass beide unkalkulierbar sind und zu überraschenden Ergebnissen führen können.
