| Römische Geschichten und Auswärts-Heimspiele | |||
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Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
Nun folgt das Auswärts-Heimspiel gegen Trier in Sandhausen, dann das nächste Auswärts-Heimspiel gegen Worms ebenfalls in Sandhausen. Nochmals vielen Dank an die Verantwortlichen, dass alles so möglich geworden ist. Wir stehen jetzt sportlich vor großen Herausforderungen, um nicht in das letzte Tabellendrittel abzurutschen. Kampfgeist, mannschaftliche Geschlossenheit und Laufbereitschaft sind gefragt, um zu punkten. Die bisherigen Spiele waren alle unterschiedlich. Gegen Zweibrücken überhart und kampfbetont, nicht ästhetisch, kein schöner Kombinationsfußball, gegen Pfullendorf exzellent, schnell, kombinationssicher und treffsicher, gegen Koblenz eher leblos. Wir erwarten jetzt gegen Trier eine Mischung aus 1 und 2, also Kampf, Technik, Taktik vom Feinsten. Die Mannschaft, an die ich glaube, hat oft bewiesen, dass sie dazu in der Lage ist. Wir wollen das umsetzen und Ihnen ein schönes Spiel bieten. Herzlich begrüßen darf ich alle, die sich von Neckarelz aus auf den Weg nach Sandhausen gemacht haben, ebenso die Schiedsrichter, die Spieler, die Betreuer und den Trierer Anhang. Ich freue mich ebenso, dass auch zahlreiche Interessierte aus der Rhein-Neckar-Region morgen Abend kommen werden, um die Spielvereinigung zu sehen und uns zu unterstützen. Herzlich willkommen im Hardtwaldstadion! EUER DOC |
die Garnisonsstädte Augusta Treverorum (Trier) und Confluentes (Koblenz) haben es in sich für uns. In Koblenz im altehrwürdigen Oberwerth-Stadion, das übrigens unter Denkmalschutz steht, hatten wir nichts zu gewinnen. Relativ deutlich, deutlicher als das Ergebnis, gingen wir unter. Eine Mannschaft, die bisher ohne Sieg war, hat sich an uns aufgebaut. Ein Stadion, das übrigens eine interessante Geschichte hat, erbaut in den 20-er Jahren von den Amerikanern, dann nach dem 2. Weltkrieg benutzt von der französischen Besatzung als Stade de Gaulle und seit 1946 Heimat des TuS Neuendorf, dem heutigen TuS Koblenz.
