| Achterbahn der Gefühle – Anschnallen erforderlich! | |||
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Auf gut Deutsch haben wir eines gelernt: Wir sind angekommen in der Regionalliga, sind dabei, die Herausforderungen richtig zu verarbeiten und dagegenzuhalten. Die Phase der Gewöhnung an die neue Klasse ist in vollem Gang. Es geht um höhere Geschwindigkeit, geringere Fehlerquote, härteren Kampf, weniger Torchancen. Der Umbau unseres Stadions ist auf einem guten Weg, so dass wir Sie heute gegen Baunatal wieder in Neckarelz begrüßen können. Wir sind guter Dinge, dass das dann so weitergeht. Ein großes Lob noch einmal an alle, die uns in Sandhausen unterstützt haben, von den Fans bis zum Catering, ich war mehr als zufrieden. Bedanken möchte ich mich auch bei den Fans, die am Dienstag nach Hoffenheim gekommen sind, weiter so. Eure Begeisterung und Eure große Zahl ist Balsam für die Seele des Vereins. Helft uns, dass wir das erste Jahr Regionalliga erfolgreich gestalten. Seid nicht böse, wenn die Mannschaft sich nicht immer komplett bei Euch bedankt, viele unserer Spieler müssen es noch lernen, mit dem Frust der Niederlage umzugehen. Ich arbeite daran und gelobe Besserung. Wir wissen, was wir an Euch haben. Unser Mitaufsteiger Baunatal, den ich mit allen Mitgereisten, Spielern, Betreuern, Trainern und Fans begrüße, ist kein leichter Gegner. Sie haben zum Beispiel Kickers Offenbach geschlagen und nur knapp gegen Hessen Kassel verloren. Wir werden also wieder alle Kräfte mobilisieren, um heute zu bestehen. Begrüßen möchte ich an dieser Stelle unsere Fans, unsere Mannschaft und die Schiedsrichter. Ein schönes Spiel wünscht Euch im Elzstadion EUER DOC |
Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
die letzten Spiele boten alles, was ein guter Regisseur zu einem Thriller zusammensetzt. Alfred Hitchcock hätte seine Freude daran gehabt. Unentschieden, Sieg, Niederlage, Unentschieden, Sieg, Niederlage lautet die Bilanz. Die Gegner waren Zweibrücken, Pfullendorf, Koblenz, Trier, Worms und Hoffenheim. Die Spielorte Primasens, Neckarelz, Koblenz, Sandhausen, Sandhausen und Hoffenheim. Die Dramatik war oft nicht zu überbieten. Totale Niederlage oder großer Sieg, kleine Patzer mit fatalen Folgen oder überragende Leistungen, die sich auch nicht auf einzelne Spieler projizieren lassen. Jede der handelnden Personen auf dem Spielfeld und auch außerhalb war für Überraschungen gut, in jeder Hinsicht.
